MOCCA erleichtert den (Pflege-)Alltag

Schwäche leidet. Trotz ihrer Symptome besteht Maria darauf, weiterhin in ihrer Wiener Wohnung zu leben. Als 24/7-Kraft ist Anna für eine Fülle unterschiedlichster Aufgaben verantwortlich und unterstützt ihren Schützling rund um die Uhr: Sie hilft im Haushalt und bei der Körperpflege, kocht, begleitet zu Arztterminen und verabreicht essenzielle Medikamente. All diese Tätigkeit müssen jedoch detailliert festgehalten werden. Bis vor Kurzem zeichnete Anna ihre Nachweise noch mühsam per Hand auf. Allerdings machte der ordnungsliebenden Pflegerin die zunehmende Zettelwirtschaft bald zu schaffen.

Eine Freundin und Pflegekollegin aus einem Wiener Pflegeheim machte Anna folgend auf die MOCCA ONE Plattform, mit welcher auch ihre Institution arbeitet, aufmerksam. MOCCA ONE wurde vom österreichischen Marktführer der mobilen / ambulanten Pflegesoftware (ilogs healthcare) entwickelt und lässt sich dank der modularen Struktur auf unterschiedlichste Ansprüche und Situationen anpassen. Dementsprechend kann die Software nicht nur auf Standgeräte, sondern ebenfalls Smartphones und Tablets integriert werden. Seit Anna das neue Programm auf dem JAMES Tablet von Maria benutzt, hat sich ihre Arbeitsroutine deutlich erleichtert. Egal, ob Tätigkeitsnachweise, Termine, Checklisten oder die Medikamentengabe – mit MOCCA Mobil steht einem smart und flexibel aufgebauten Pflegealltag nichts mehr im Wege. Anna ist überglücklich, ihre Aufgaben nun mithilfe innovativer Software erfüllen und sich folglich auch besser um Maria kümmern z




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Dank der JAMES Notrufuhr erhält er sofort Hilfe

Peter ist 73 Jahre alt und lebt allein. Als leidenschaftlicher Naturliebhaber unternimmt er gerne ausgiebige Waldspaziergänge, auf die er unter keinen Umständen verzichten möchte. Allerdings leidet er neuerdings unter niedrigem Blutdruck und Schwindel. Vor Kurzem ist er im Wald gestürzt und kam allein nicht mehr auf. Sein besorgter Sohn Gerhard fand ihn erst mehrere Stunden später völlig unterkühlt auf.

Eine Familienfreundin und professionelle Pflegekraft empfahl Peter die JAMES Notrufuhr B6. Seit er die neue Notrufuhr trägt, sind alle Sorgen vergessen. Dank JAMES genießt Peter neue Freiheit und Sicherheit rund um die Uhr. Im Falle einer Notsituation kann er mit dem Notrufknopf ein SOS-Signal an seine Familie aussenden. Während des Alarms stellt die Uhr eine Sprachverbindung zu seinen Liebsten her und ermittelt die genaue Position der Uhr. Mithilfe der JAMES APP kann Sohn Gerhard den genauen Aufenthaltsort seines Vaters jederzeit einsehen. Gefährlichen Situationen wie diesen wird zusätzlich mithilfe der JAMES Vitalfunktionen entgegengewirkt – die B6 Uhr misst wichtige Gesundheitswerte wie Puls, Blutdruck und täglich zurückgelegte Schritte. Sohn Gerhard überwacht die ermittelten Daten bequem über die APP. Dadurch kann er seinem Vater bei Abweichungen von Wanderungen abraten.

Peter ist überglücklich, dass er weiterhin Zeit in der Natur verbringen kann und seine Familie ist beruhigt.





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Zusammen mit MEDEA rettet Notärztin Christine Leben

Christine (37) ist Notärztin und rettet Leben auf täglicher Basis. Dementsprechend weiß sie, dass Zeit und effizientes Einsatzmanagement in Notsituationen eine wichtige Rolle spielen. Trotz ihrer Kompetenz werden einige Rettungseinsätze durch zeitverzögernde Faktoren wie unstrukturierte Informationsweitergaben – beispielsweise an das jeweilige Zielkrankenhaus – erschwert. Als leidenschaftliche Ärztin wünscht sich Christine für ihre Patienten eine Rundumversorgung auf höchster Qualitätsebene. Dies gilt nicht nur für die Behandlung von Wunden, Symptomen etc., sondern ebenfalls für den organisatorischen Workflow (Patientenvorbereitung und -behandlung im Krankenhaus, Protokollierpflicht etc.) hinter der Kulisse des Notfalls. Seit sie das neue Dokumentationssystem MEDEA implementiert hat, haben sich Arbeit und Management maßgeblich verbessert.

MEDEA verspricht höchste Arbeitsqualität

MEDEA ist eine mobile Dokumentationssoftware und wurde speziell für Notärzte und Sanitäter entwickelt. Das System unterstützt und beschleunigt sowohl den Rettungseinsatz als auch die nachfolgende Versorgung im Krankenhaus: Mittels der Software wird der bidirektionale Informationsfluss digital gesicherter Daten zwischen dem Notarzt und Zielkrankenhaus optimiert und somit eine durchgängige Informationskette, welche von der Alarmierung des Roten Kreuzes bis hin zur Abrechnung bei der Krankenkasse reicht, initiiert.

Christine ist fortan in der Lage, alle medizinisch relevanten Daten direkt am Ort des Geschehens auf ihrem Laptop / Tablet schnell und präzise zu protokollieren. Damit erfasst sie neben den persönlichen Daten des Patienten auch Symptome, Medikation und alle gesetzten Erstmaßnahmen. Mit MEDEA eröffneten sich für Christine und ihre Sanitäter neue Möglichkeiten des Qualitätsmanagements. Das System gefällt ihr so gut, dass sie es gleich an ihre Freunde und Kollegen in Deutschland weiterempfahl, zumal die innovative Software auf das jeweilige Landesprotokoll mühelos angepasst werden kann.



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Markus ist 42 und arbeitet als Pfleger in einem betreuten Wiener Wohnheim für Demenzpatienten. Er liebt seinen Beruf und kümmert sich täglich um unterschiedliche Senioren. Vor zwei Wochen bekam die betreute Wohneinrichtung einen neuen Bewohner mit fortgeschrittener Alzheimer-Demenz – Herr G. wurde zuvor von seiner Familie und einer mobilen Pflegekraft betreut. Kürzlich begannen sich bei dem erkrankten Senior jedoch schwere Verwirrungszustände zu manifestieren, welche teilweise sogar in Gewalt ausarteten. Seine Großnichte wurde bei dem Versuch, ihn zu waschen, verletzt. Aufgrund seines Zustands war die Betreuung im eigenen Zuhause leider nicht mehr möglich, weshalb seine Familie die Pflegearbeit nun schweren Herzens in professionelle Hände übergeben musste.

SafeMotion ist die optimale Software zum Schutz für Alleinarbeiter.

Als langjähriger und engagierter Demenzpfleger betreute Markus bereits Heimbewohner mit ähnlichen Symptomen. In der ersten Woche seit Herrn G.s Ankunft ereignete sich jedoch ein dramatischer Zwischenfall. Als es für Markus an der Zeit war, seinem neuen Schützling bei der Medikamenteneinnahme zu helfen, wurde Herr G. panisch und packte ein Brotmesser. Glücklicherweise konnte Markus den Angriff abwehren und blieb unverletzt. Allerdings benötigte er die Unterstützung seiner Kollegen – und seitdem er die SafeMotion Sicherheitsuhr für Alleinarbeiter benutzt, ist Hilfe nur einen kurzen Knopfdruck entfernt. Mithilfe der Uhr war Markus mühelos in der Lage, seine Kollegen zu kontaktieren, welche ihm rasch Beistand leisteten. Die wertvolle SafeMotion Software ist jedoch nicht nur für die Alarmuhr, sondern ebenfalls für Notrufknöpfe, elektronische ID-Karten etc. verfügbar. Markus‘ Wohnheim möchte seinen Mitarbeitern während ihrer Arbeitsverrichtung die bestmögliche Sicherheit bieten und nutzt das System daher sowohl als Smartwatch- als auch als ID-Kartenvariante. Markus und seine Kollegen sind über das innovative Sicherheitsmanagement glücklich und können sich gemeinsam mit SafeMotion um ihre Heimbewohner unbesorgt kümmern.





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Elfriede nutzt die JAMES Notrufuhr S6 mit Fallsensor.

Elfriede (75) kümmert sich seit dem Tod ihres Mannes allein um ihren großen Garten. Am liebsten arbeitet sie an ihrem neuen Gemüsebeet. Vor zwei Wochen erlitt sie jedoch eine Gehirnerschütterung, da sie beim Gärtnern stürzte. Bis sie von ihrem Cousin Peter aufgefunden wurde, vergingen beinahe vier Stunden, in welchen sie mit Schmerzen hilflos am Boden lag.

Peter trägt bereits eine JAMES Notrufuhr und stattete nun auch Elfriede mit einer der intelligenten Notrufuhren aus. Sollte Elfriede nochmals stürzen, kann Sie über ihre neue Smartwatch einen Alarm an Peter und weitere Helfer aussenden:

Ein kurzer Druck auf den roten Knopf genügt, um Hilfe zu erhalten. Für den Fall der Fälle kann zu der Uhr auch ein Zusatztarif (STURZ & DEMENZ) mit Fallsensor dazu gebucht werden. Wenn sich Elfriede also über einen ungewöhnlich langen Zeitraum hinweg nicht bewegt, verständigt JAMES über den Notfall. Dies verhindert ein schmerzvolles Ausharren am Boden nach Stürzen, Ohnmacht oder Kreislaufproblemen.

Während auf Hilfe gewartet wird, wird Elfriede per Sprachanruf mit ihren Liebsten verbunden. Die Hobbygärtnerin braucht fortan also keine Angst haben, Notsituationen wie diese allein durchleben zu müssen.

Seit Elfriede JAMES am Handgelenk trägt, fühlt sie sich rund um die Uhr sicher – auch ihre Verwandtschaft ist beruhigt. Besonders gut gefällt ihr das Design der Notrufuhr.

Sie sieht wie eine schicke Smartwatch aus.

Elfriede Kern





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Zukunftsmodell Telemedizin

Elfriede ist 75 und lebt in ihrem großen Landhaus allein. Obwohl sie noch sehr fit und agil ist, leidet sie neuerdings unter niedrigem Blutdruck und Müdigkeit. Bis dato führte sie über ihre Puls- und Blutdruckwerte genau Buch und legte ihre Notizen ihrem Arzt vor. Die schriftlichen Aufzeichnungen immer häufiger werdenden Arztbesuche empfindet jedoch zunehmend mühsam. Zumal sie auch am Land wohnt und die Anreise zu ihrer Arztpraxis relativ lang ist.

Eine Freundin und ehemalige Pflegekraft empfahl ihr die JAMES Tablet und Vital Sensoren. Bei dem JAMES Tablet handelt es sich um ein seniorenfreundliches Tablet für Videotelefonie und zur Aufzeichnung wichtiger Gesundheitswerte. Im Zusammenspiel mit den Vital Sensoren – einer Bluetooth-Körperwaage und -Blutdruckgerät – funktioniert das JAMES Tablet wie ein digitaler Gesundheitscoach. Die mit den Vital Sensoren ermittelten Werte werden direkt an die Station gesendet, auf welcher sie jederzeit abrufbar sind. Zudem sind durch die Videotelefoniefunktion ärztliche Online-Kontrollen möglich. Dank JAMES fällt der beschwerliche Weg, den Elfriede für Routinekontrollen auf sich nehmen musste, fortan weg. Zusätzlich erinnert das Tablet an die Einnahme wichtiger Medikamente und ist mit dem JAMES Care Center verbunden, in welchem Krankenschwester Michaela arbeitet.

Michaela kümmert sich im Care Center um die Vitalparameter von bis 50 Senioren und kontaktiert den Betroffenen und dessen Familie bei ungewöhnlichen Werten. Falls Elfriedes Blutdruck also stark sinkt, werden sie und ihre Angehörigen sofort darüber in Kenntnis gesetzt und bezüglich der weiteren Vorgehensweise konsultiert.



Zukunftsmodell Telemedizin

Auch Elfriedes Cousin Peter nutzt das Angebot der JAMES Gesundheitsfunktionen. Peter trägt die JAMES Notrufuhr B6, welche sich neben dem mobilen Hausnotruf auf die Messung von Puls- und Blutdruck spezialisiert. Der naturbegeisterte Senior spaziert sehr viel und misst seine Werte daher mehrmals täglich. Die ermittelten Daten werden anschließend direkt an die JAMES APP gesendet, in welcher sein Sohn Gerhard die Gesundheit seines Vaters überprüfen kann.

Smartphones & Telemedizin
Die JAMES Gesundheits-App
Die JAMES Notrufuhr B6 in weiß

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Videotelefonie verbindet Generationen

Maria ist 93 und lebt zusammen mit ihrer 24/7-Pflegerin Anna in ihrer großen Wohnung in Wien. Bis auf ihren Enkel Gerhard, der sie an Wochenende besucht, lebt der Rest der Familie Kerngesund im sonnigen Kärnten. Aufgrund der relativ weiten Anreise kommt die gesamte Verwandtschaft nur hin und wieder zusammen. Die Coronapandemie erschwert diesen Umstand zusätzlich. Obwohl Maria die Gesellschaft ihrer Pflegerin Anna genießt, wünscht sie sich oft nichts sehnlicher als ihren Sohn Peter zu sehen. Die große Sehnsucht führt bei Maria häufig zu depressiven Phasen und Überemotionalität.



Video Calls für ALLE!

Peters Cousine Elfriede hatte die Lösung: Elfriede besitzt schon seit längerer Zeit die JAMES Tablet, ein Senioren-Tablet, speziell für Videotelefonie. Elfriede nutzt das Tablet hauptsächlich, um mit ihre Arztvisite online abhalten zu können, da die Arztpraxis ihres Vertrauens relativ weit entfernt ist. Allerdings eignet sich das Tablet auch perfekt für die Aufrechterhaltung privater Kontakte. Nachdem Peter das Tablet bei seiner Cousine ausprobierte, stattete er sowohl sich selbst als auch seine Mutter Maria mit dem Tablet aus.

Das Beste daran: Maria braucht vor der Bedienung des Tablets keine Scheu haben, da sie die bei den Videoanrufen ihres Sohnes einfach nur abnehmen und auflegen muss – ganz wie beim vertrauten Telefonieren. Maria traut sich auch immer mehr und videotelefoniert schon selbstständig mit ihrer lieben Freundin Irmgard, die in einem Pflegeheim wohnt. Irmgards Pflegeinstitution verfügt sogar über mehrere JAMES Tablets. Wenn Maria anruft, wird das JAMES Tablet Irmgard á la Hotelservice direkt aufs Zimmer gebracht. Von nun an kann sie die Stimmen und Gesichter ihrer Liebsten jederzeit live erleben.

Aber auch Anna, Marias Pflegerin ist von den Vorteilen des Tablets begeistert; seitdem das JAMES Tablet in Marias Wohnung in Betrieb ist, kann Anna ihre alltäglichen Pflegeaufgaben und -tätigkeiten mithilfe der integrierten MOCCA ONE Software mühelos aufzeichnen und anschließend verwalten. MOCCA ONE ist die marktführende Plattform in der mobilen / ambulanten Pflegesoftware und für Anna als 24/7-Pflegerin eine absolute Bereicherung für ihre Arbeitsroutine.

 


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Die Zukunft nicht mehr warten lassen.

Begriffe wie Digitalisierung und innovative Technologien sind mittlerweile in unserem Bewusstsein fest verankert. Allerdings verändert sich nicht nur unser Vokabular, sondern ebenfalls unser unmittelbares Umfeld. Der gegenwärtige Trend das eigene Zuhause in ein Alltags-unterstützendes Smarthome mit intelligenten Assistenzsystemen – wie beispielweise Amazons Alexa – umzumodellieren, ist bei jüngeren Generationen bereits weit verbreitet und kommt nun auch schrittweise bei älteren Personengruppen an.

Obgleich eine Vielzahl von Senioren innovativen Technologien noch mit Skepsis begegnet, können smarte Assistenzsysteme das Leben in den eigenen vier Wänden nachhaltig einfacher, komfortabler, vor allem aber sicherer gestalten. JAMES lässt sich als intelligentes Notrufsystem mühelos in den Alltag älterer Menschen integrieren und bietet durvh ihre Komponenten eine Reihe lebensbereichernder Funktionen. Dem “Einzug” in das eigene Smarthome und damit verbunden, ins digitale Zeitalter steht folglich nichts mehr im Wege.




Familie Kern Leben in einem Smarthome.

Peter ist 73 und lebt seit mehreren Jahren allein in seinem großen Haus. Bis jetzt erledigte er alltägliche Aufgaben selbst, allerdings ist Peter, trotz regelmäßiger Bewegung, nicht mehr so agil wie noch vor einigen Jahren. Der Senior wird von Rückenschmerzen geplagt. Peters Sohn Gerhard wohnt mit seiner Familie in einer Wiener Smart-Wohnung und ist von den Vorteilen der neuen Technologien begeistert. Nach der Ermutigung seines Sohnes entschied sich nun auch Peter dazu, sein Haus zu einem Smarthome umzugestalten.

Ab sofort sorgen JAMES und Alexa (Amazon) für mehr Sicherheit und Komfort. Das neu vernetzte AAL-(Active and assisted Living)Smarthome gestaltet Peters Alltag einfacher, indem es lästige, beziehungsweise anstrengende Alltagspflichten durch digital gesteuerte Routinen automatisiert und somit mehr Freizeit und Komfort schafft:

Neben der allumfassenden Alexa-Wohnoptimierung (Vernetzung und Steuerung von Licht, Raumtemperatur, Musik und TV, Kaffemaschine, Rasenroboter etc.), erleichtert JAMES Peters Leben mit einem mobilen Hausnotruf, Videotelefonie, der Messung und Bewertung von Vitalwerten sowie der Erinnerung an die Einnahme wichtiger Medikamente uvm.

Dank des unschlagbaren Helfer-Duos JAMES und Alexa hat sich Peters Leben von Grund auf verändert: Er wohnt nun im Zeichen der JAMES-Kernbereiche SICHERHEIT, GESUNDHEIT und GEMEINSCHAFT und hat dadurch mehr Zeit und Energie für Familie und Freunde.  

Die Vorteile eines AAL-Smarthomes auf einem Blick

Neuer Wohnkomfort

Für ein bequemeres Leben sorgen beispielsweise digitale Dienstleistungen, die mit Einrichtung und Haushaltsgeräten (Klimaanlagen, Kaffemaschinen, Haushalts-, Pool-, und Mährobotern etc.) vernetzt sind und über Sprachbefehle gesteuert werden können.


Gesundheit

Mit Apps oder Smart-Geräten gekoppelte Schrittzähler, Waagen, Zucker- und Blutdruckmessgeräte etc. können dabei helfen, wichtige Gesundheitsdaten im Blick zu behalten und diese professionell bewerten zu lassen. Die JAMES Vital Sensoren ermöglichen, in Verbindung mit der JAMES Tablet, das Einsehen persönlicher Vitalparameter sowie deren Abklärung durch eine fundierte Krankenschwester (optionale Dienstleistung). Zudem können mithilfe der altersoptimierten Videotelefonie-Funktion der JAMES Tablet Pflegepersonal und Ärzte jederzeit konsultiert werden.

Unterhaltung

Isolation und Langeweile? Nicht mit JAMES!
Ein smartes Notrufsystem bildet den Hauptfokus von JAMES. Trotzdessen tragen die miteinander verknüpften Bereiche Gemeinschaft und Unterhaltung immens zum Allgemeinwohl älterer Menschen bei. Durch die Automation des eigenen Zuhauses eröffnet sich eine völlig neue Dimension von Unterhaltung. Beispielsweise ermöglichen Assistenzsysteme die zentrale Steuerung von Fernsehern, Lichtern, Lautsprechern, Jalousien etc. Die JAMES Tablet bietet mit ihrer altersfreundlichen Software überdies einfache Kommunikationsmöglichkeiten (Videotelefonie, Sprachverbindung, Chat) zu Familie, Freunden und Fachpersonal sowie eine Vielzahl von Spielen und Internet-Dienstleistungen (YouTube, digitale Zeitung, Radio uvm.).



Sicherheit

Ein Paar wie kein anderes – JAMES meets Alexa!
Smart Homes garantieren damit optimalen Schutz für ihre Bewohner. Mit der einzigartigen Kombination aus JAMES und Alexa wird das eigene Zuhause noch sicherer: JAMES’ mobiler Hausnotruf per Knopfdruck wird mit Alexas Hilfe zum Hausnotruf per Sprachbefehl: “Alexa, JAMES!”


Zu JAMES

Modebewusst & trotzdem geschützt

Susanne (70) hält sich wie ihr Freund Peter viel und gerne in der Natur auf und geht häufig walken. Sie kennt die JAMES Produkte bereits, allerdings trägt sie stets die Uhr ihrer Mutter als Erinnerung und wollte diese bislang nicht gegen JAMES tauschen.

“Eine Uhr am linken und eine am rechten Handgelenk würde komisch aussehen. Außerdem sind mir Smartwatches zu kompliziert.“

Als modebewusste Frau ist es Susanne ein großes Anliegen, ihr stilbewusstes Erscheinungsbild aufrechtzuerhalten. Peter ist es jedoch wichtig, dass Susanne jederzeit bestens geschützt ist – speziell während ihrer Walkingausflüge im Wald.


JAMES als Retter in der Not

Glücklicherweise wurde das smarte JAMES Repertoire vor Kurzem um ein schickes Notrufarmband ergänzt, welches man auch unbesorgt auch an der rechten Hand tragen kann und auf einfachste Bedienung setzt. Das Armband stellte sich bereits in der ersten Woche als wertvoller Begleiter heraus:

Die modebewusste Sportlerin wollte sich wie jeden Freitagmorgen mit einer Freundin zu einem Walkingtour im Wald treffen. Allerdings sagte ihre Kameradin kurzfristig ab und Susanne ging allein. Bei einer besonders verwurzelten Stelle stolperte sie jedoch plötzlich und verstauchte sich den Knöchel. Ihr Handy hatte sie wie immer im Auto gelassen.

Der Zukunft sicher & modisch entgegen

Hier beweis sich das JAMES Notrufarmband als wertvoller Schutzengel. Einen kurzen Knopfdruck später telefonierte sie bereits mit Peter, welcher sofort Hilfe verständigte. Susanne könnte über ihr neues Armband nicht glücklicher sein.


Zu JAMES

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